Flügel

Kurzinformation:

Claudia Cremer-Robelski

  • Acryl auf Leinwand
  • Unikat
  • signiert und datiert Claudia Cremer-Robelski 07 (2007)
  • rückseitig signiert
  • 80 x 120 cm
  • auf Keilrahmen

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Detailbeschreibung

Eine Feder ist eine Feder ist eine Feder

Dieses poetische Gemälde im Querformat beeindruckt durch den Bildausschnitt, die Kontraste und das Motiv.

Die geschwungenen Flügel nehmen die gesamte Bildbreite in Anspruch und ragen sogar darüber hinaus. Ein Körper, aus dem die Flügel sich erstrecken, ist nicht erkennbar.
So lässt Claudia Cremer-Robelski bewusst vieldeutige Interpretationen zu.
Ob hier zum Beispiel die griechische Mythologie in Form von „Leda mit dem Schwan“ (der verliebte Zeus verwandelte seine Gestalt in einen Schwan um sich der verheirateten Leda nähern zu können) oder Eros (bekannt als Gott der Liebe und Sohn der Aphrodite wurde in der klassischen griechischen Kunstepoche der Antike mit markanten Flügeln dargestellt) zitiert werden, bleibt offen. Auch ein Putto (seit der Antike Symbol des Liebesgottes) wäre denkbar.
Es gibt keinerlei weitere ikonologische Hinweise, die eine eindeutige Interpretation zulassen.
Claudia Cremer-Robelski zeigt ein nahezu fotorealistisches Flügelpaar in seiner ganzen Pracht. Beim näheren Betrachten ist die Beschaffenheit der unterschiedlichen Federn erkennbar. Auch werden jetzt die Farbnuancen deutlich, die jede einzelne Feder zum Unikat werden lässt.
Ob man sich zum Abflug bereit macht, gerade die Flügel schwingen lässt oder zur Landung ansetzt, liegt im Auge des Betrachters.

Marion Freitag, M.A.